Nicole Paskow

Worte & Gespräche

Im Herzen aller Bewegung liegt Stille

Willkommen auf meinem Blog, der sich dem tiefen Prozess der Bewusstwerdung widmet. In einer lauten und schnellen Welt suchen viele von uns nach dem wahren Selbst und einem tieferen Sinn. Doch im Herzen all dieser Bewegung liegt eine stille Kraft, die uns zu unserer ursprünglichen Natur führt.

Unsere Gesellschaft hat uns gelehrt, an einen rein materiellen Ursprung zu glauben. Doch unser spirituelles Potenzial geht weit über das hinaus, was wir bisher für möglich halten. Die Selbstentdeckung ist die einzige wirkliche Entdeckung, die wir in diesem Leben machen können. Diese Reise erfordert Mut, Hingabe und das Loslassen alter Vorstellungen.

In diesem Blog teile ich Einsichten über den Weg der Bewusstwerdung, die Herausforderungen und Ausblicke, die uns neue Perspektiven eröffnen. Ich führe Gespräche mit Menschen, die bereit sind, tiefer in das Dickicht ihrer täglichen Reaktionen einzutauchen und die Welt anders zu betrachten.

Mein Ansatz ist klar, direkt und tief. Er führt in die absolute Selbstverständlichkeit des Daseins ohne religiöse oder esoterisch verbrämte Umwege zu gehen. Für diejenigen, die seit Jahren suchen, ist dies eine Einladung, die verborgenen Schätze des Seins zu entdecken. Denn am Ende der Reise erkennen wir, dass wir bereits alles sind, was wir suchen. Die Bewusstwerdung unserer geistig-spirituellen Natur ist nicht nur eine Möglichkeit – sie ist unsere Bestimmung.

Ich lade Dich ein, diesen Weg mit mir zu gehen und die stille Kraft zu entdecken, die im Herzen aller Bewegung liegt. Möge diese Reise Dir Klarheit und Freude bringen.

 

Bild von Nicole Paskow
Lotosblume

Zeit der Innerlichkeit

Der Herbst lädt uns ein, innezuhalten und in die Tiefe unseres Seins zu blicken. Es ist die Zeit, neue Kräfte zu sammeln und in eine tiefere innere Ausrichtung zu finden. Mein Online Wochenendretreat „Zeit der Innerlichkeit“ vom 13. bis 15. September bietet Dir die Möglichkeit, Dich zu entschleunigen, Deine innere Ruhe wiederzufinden und neue Perspektiven auf Dein Leben zu gewinnen. Entdecke, wie Du durch Meditation, Selbstwahrnehmung und bewusste Reflexion zu Deiner wahren Stärke zurückfinden kannst. Mehr dazu

Lotosblume

Veröffentlichung ab Mitte September 2024

Ein Riss in der Realität

In einer Welt, in der das Offensichtliche selten hinterfragt wird, lädt „Ein Riss in der Realität“ dazu ein, tiefer zu blicken und die unsichtbaren Fäden zu entdecken, die unser Sein durchdringen. Dieses Buch versammelt 24 inspirierende Essays, die ursprünglich als Adventskalender auf Nicole Paskows Blog entstanden sind.

Jeder Text öffnet ein neues Fenster in die Weiten unseres Bewusstseins und ermutigt den Leser, die wahre Natur des Menschseins zu erkunden. Es ist eine Einladung, mit den inneren Augen zu sehen und die Klarheit zu finden, die in der Essenz unserer Existenz verborgen liegt.

Diese Sammlung spricht all jene an, die sich bereits auf ihrem spirituellen Weg befinden und nach einer originellen Perspektive auf das Erwachen suchen. Lass Dich von der uferlosen Kreativität der Intelligenz inspirieren, die unser Leben durchdringt.

„Ein Riss in der Realität“ ist nicht nur eine Feier des Lebens, sondern auch eine Ermutigung, in sich selbst zu blicken, um die eigene Einzigartigkeit und die unendlichen Möglichkeiten unseres menschlichen Bewusstseins zu entdecken.

Was biete ich an?

Gespräche

Coaching_Labyrinth

Die Unterstützung, die ich Dir geben kann, besteht darin, Dir zu helfen, die Sprache der auftauchenden Gegebenheiten, inneren Reaktionen und äußeren Antworten zu entschlüsseln. Welche Sichtweise lässt Dich in Dir „uneins“ fühlen? Gemeinsam mit Dir mache ich den „Sprachcode“ Deiner Erfahrungen sichtbar.

Worauf möchte das Leben Dich hinweisen? (Es zeigt Dir immer das scheinbare innere Getrenntsein.) Was ist der nächste Schritt hin zum Einssein? Welche Erkenntnis liegt in der aktuellen Situation für Dich? …

Und wenn Du möchtest, sprechen wir auch über die wirklich spannenden Fragen des Lebens: Was ist Realität? Wer bist Du wirklich? Was bedeutet Bewusstsein und Bewusstwerdung? Was heißt Erwachen und was bedeutet Identifikation? Und warum können wir unser Leben nur hellwach beobachten, anstatt es willentlich zu verändern? …

Die Einsichten „anderer Art“ kommen aus einer Sphäre des einfachen (undifferenzierten) Seins, wo sich das innere Auge auf das Schweigende ausrichtet und intuitiv empfängt, was von dort kommt.

Diese Texte haben nichts mit Heilung, Integration oder den Belangen der Psyche zu tun. Sie entstammen dem Integralen Selbst und beziehen sich auf die Fähigkeit des Sehens – des Sehens, wie es die alten Seher praktizierten, die es zu allen Zeiten gab und gibt. Was diese Seher auszeichnet, ist der ungeteilte (nonduale) Blick.

Die Texte sind reine Medien für das stumme Auge, das an nichts gebunden ist – weder an das Leben noch an den Tod. Diese Texte sind Mitteilungen, reine Inspiration. Sie richten sich an diejenigen, die so frei und unbelastet sind, diesem Blick zu folgen, wo auch immer er hinschaut, und sich dazu inspirieren zu lassen, selbst zu schauen …

Meine Wirklichkeit

Ich bin, was ich bin.

 

Ich bin – ohne Kommentar zu mir selbst. Das ist der innere Frieden, der nicht mehr erwähnenswert ist, weil er kein Gegenteil kennt und daher keiner Betrachtung bedarf. Alles ist so, wie es passiert, und es gibt darin keine zweite Instanz, die das Wahrgenommene anzweifelt, überdenkt oder korrigiert. Denn es ist schon da. Pur, klar, spontan – selbstgewiss. Ohne Orientierung an einem idealen Selbstbild oder Halt durch die vorgegebene Struktur einer Idee davon, wer ich zu sein habe. Ich bin. Das ist alles.

Was auch immer ist – das ist. Absolut es selbst. Kein doppelter Boden. Keine Hintertür, kein Schlupfwinkel als Versteck vor mir selbst. Ich stehe im Scheinwerferlicht meiner Anwesenheit. Sie ist mir ewige Heimat – das absolute Sosein dessen, was ist.
Die pure Freiheit, zu sein, wer ich bin: Ein unbehelligter Bewusstseinsstrom. Intim verwoben mit dem gewahrenden Selbst.

Wir können uns selbst eigentlich erst dann wirklich genießen, wenn wir ganz,
ganz allein in uns selbst geworden sind.Wenn da nichts mehr ist, was
das Alleinsein stört, weil es glaubt, etwas zu wollen, was einen vervollständigt.
Aber da gibt es nichts.
Wenn nichts mehr daran zweifelt, ist nur noch Sein. Voll und ganz.
Auf jede mögliche und unmögliche Art und Weise und immer aus
sich selbst heraus. Ein tiefer, unerwarteter Genuss. So gesehen, fehlt
es der Welt an Hoffnungslosigkeit.

Nicole Paskow

Artikel

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  Ein Blatt fällt vom Baum. Eine Blüte schwebt vom Stempel zu Boden. Das Licht geht aus. Der Atem verstummt und der Blick öffnet sich. Der Moment des Sterbens ist wie ein Ende von Etwas. Das Ende des Lebens. So, wie das Ende der Schulzeit, das Ende der Kindheit,...

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„Sei rücksichtslos für Dich SELBST.
Dann bist Du rückhaltlos für ALLES.“

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