Vielen Dank für Deine Anmeldung zu meinem Newsletter! Hier sind die drei Videotalks mit Karl Renz, OM C. Parkin und Daniel Herbst. Bitte speichere den Link, um stets darauf zugreifen zu können. 

Vom ewigen Versuch sich zu kennen …
Hier ist mein erstes Gespräch mit Karl Renz.

Ist es möglich, etwas zu betrachten, ohne sich selbst dafür zu verlassen? Das ist meine Eingangsfrage an Karl. Im Laufe des Gesprächs zeigt sich infwiefern der Betrachter des Betrachteten existiert. Wenn überhaupt … und was denn Existenz überhaupt ist … von welchem Standpunkt aus gesehen, denn darauf kommt es an …

Karl ist für mich die fruchtbarste Quelle, um zu dem vorzudringen, was jenseits der Erfahrung des Lebens steht. Sozusagen der (deutsche) Gottvater des Absoluten. Er ist dann für einen Suchenden relevant, wenn er genug gesucht hat, um endlich eine Ahnung von jenem einzigen Ursprung zu bekommen, aus dem heraus der Blick sieht, der durch alles sieht, was zu sehen und damit zu erfahren ist. 

Das Paradoxon von Sein und Werden. Ein Interview mit OM C Parkin.

Wie geschieht es, dass wir scheinbar erst werden müssen, was wir ja eigentlich schon sind? Das ist die Frage, die ich OM in diesem Gespräch stelle. Seit langer Zeit wollte ich dem Großmeister der Entlarvung des „denkenden Geistes“, wie er die Ich-Perspektive des Menschen nennt, begegnen und mit ihm sprechen. Keiner hat diese Perspektive besser erforscht als er.

Hier geht es um das Paradoxon der Bewegung in der Stille, um die Erfahrung des Relativen in der Unerfahrbarkeit des Absoluten, um  „die Vereinigung von Alles mit Allem …“

Zeit und Gedanken. Ein Dialog mit Daniel Herbst aus der Videoreihe: „Noumenon und Phänomenon“. 

Ich tendiere ja zu spirituellen Mentoren, die vorwiegend aus der natürlichen Intelligenz des Geistes sprechen. Doch Daniel war derjenige, der mich über die Stimulation des Geistes hinaus auch mit  der Dimension wahrer Berührbarkeit in Kontakt brachte und somit mein gesamtes Wesen in die Entdeckung dessen, was Spiritualität, spirituelle Suche und Selbstentdeckung bedeutet, zog. 

„Geist der berührt“, ist dementsprechend auch eine gute Zusammenfassung seines Wirkens. In diesem Gespräch geht es um die Sichtbarmachung dessen, was die Qualität von Gedanken in der Wahrnehmung bewirkt, es geht um den Unterschied in den wahrgenommenen Zuständen, wenn der Ursprung der Gedanken zutiefst erkannt wird. 

„Sei rücksichtslos für Dich SELBST,
dann bist Du rückhaltlos für ALLES.“

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