Karl Renz: Wenn die Suche endet, bevor sie begonnen hat - anhören
Karl Renz ist in der spirituellen Szene eine Ausnahmeerscheinung. Während viele Lehrer Methoden, Übungen oder Wege zur Erleuchtung anbieten, lacht er darüber. Seine radikale Direktheit sprengt jede spirituelle Hoffnung – und genau das macht ihn so einzigartig. Wer ihn hört, kann entweder genervt die Augen verdrehen oder erleben, dass das, was gesucht wird, immer schon da war.
Wer ist Karl Renz?
Karl Renz hatte keine klassische spirituelle Suche. Sein Erwachen geschah spontan, ohne Guru, ohne Technik, ohne jahrelange Meditation. Danach begann er zu sprechen, nicht um etwas zu lehren, sondern weil ihm Fragen gestellt wurden. Seine Art ist direkt, humorvoll, provozierend – und manchmal verwirrend.
Seine zentrale Aussage ist: „Du kannst nicht nicht sein, wer Du bist.“
Das, was du suchst, ist das, was jetzt liest. Da ist kein Jemand, der etwas erlangen oder erreichen muss.
Vergleich mit anderen spirituellen Lehrern
Karl Renz’ Ansatz unterscheidet sich grundlegend von anderen Lehrern:
- Byron Katie arbeitet mit der Umkehrung von Gedanken, aber Karl Renz würde fragen: „Wer stellt die Frage? Gibt es überhaupt ein Problem?“
- Eckhart Tolle lehrt das Leben im Jetzt – Karl Renz sagt: „Es gibt niemanden, der nicht im Jetzt ist.“
- Rupert Spira beschreibt Bewusstsein als Grundlage aller Erfahrung – Karl Renz sagt: „Es gibt keine Erfahrung und niemanden, der sie hat.“
Bei ihm gibt es keine Stufen, keine Prozesse, keine Entwicklung. Er weist darauf hin, dass jede spirituelle Suche nur eine Ablenkung vom Jetzt ist.
Warum Karl Renz verstörend wirken kann
Viele, die ihn hören, erleben eine Mischung aus Faszination und Ablehnung. Warum? Weil er kein Konzept gibt, an dem sich der Verstand festhalten kann. Er sagt nicht, dass man still sein soll – aber auch nicht, dass man sprechen soll. Er sagt nicht, dass man denken soll – aber auch nicht, dass man nicht denken soll. Er gibt keine Richtung vor, weil es niemanden gibt, der eine Richtung bräuchte.
Was bleibt, ist das, was gerade geschieht – und das ist genau das, was immer schon so war.
Warum man nicht mit Karl Renz anfangen sollte
Für jemanden, der noch tief in Identifikation mit Gedanken und Emotionen steckt, kann Karl Renz überwältigend sein. Seine Aussagen entziehen dem Verstand jegliche Orientierung – und das kann dazu führen, dass man sich verloren oder abgelehnt fühlt. Nicht wenige seiner Zuhörer landen in einer ausweglosen Sinnlosigkeit, die depressiv machen kann.
Spirituelle Konzepte und Methoden, wie sie beispielsweise bei Eckhart Tolle oder Byron Katie zu finden sind, helfen oft, eine gewisse Klarheit über den eigenen inneren Zustand zu gewinnen. Sie bieten Werkzeuge, um Gedankenmuster zu erkennen, Emotionen zu integrieren und sich mit dem gegenwärtigen Moment vertraut zu machen. Erst wenn diese Strukturen durchschaut wurden, kann das, was Karl Renz sagt, wirklich verstanden werden.
Es ist, als würde man versuchen, die höchste Wahrheit direkt zu erfassen, ohne zuvor die gewohnte Wahrnehmung zu hinterfragen. Wer noch an die Notwendigkeit persönlicher Entwicklung glaubt, für den kann Karl Renz‘ Radikalität zu einem Gefühl großer Verwirrung führen. Wenn jedoch bereits eine gewisse innere Klarheit entstanden ist, kann seine Direktheit wie ein Befreiungsschlag wirken. So ging es mir.
Hier kannst Du den ersten Teil meiner fünfteiligen Videoreihe mit ihm anschauen.
Mein eigenes Resümee von Karl Renz
Das, was übrig bleibt, wenn alles wegfällt, ist dieser Augenblick, so, wie er ist. Mir wurde klar, dass ich überhaupt gar nichts an mir verändern muss, ja es noch nicht mal kann, denn ich bin schon immer die, die ich bin, genau so, wie ich augenblicklich erscheine.
Hinter jeder Idee der Veränderung steckt nur ein Widerstand gegen die aktuelle Erfahrung des Erlebens. Und dieser Widerstand bin „Ich“. „Ich“ will mich besser mit mir fühlen. Das ist alles. Und dieses „Ich“ mit „mir“ steht schon für eine unzulässige Zweiheit. Anstatt eine direkte Erfahrung zu machen, denke ich über sie nach. Und erschaffe damit eine Trennung, die gar nicht da ist. Das ist das ganze Problem. Dadurch lebe ich in einer Gedankenwelt. Das Nachdenken über etwas entsteht nur, weil ich etwas nicht erleben will. Ohne diesen Widerstand gibt es gar keine Gedanken. Und dadurch auch kein Problem mit dem, was erlebt wird.
Schöpfung entsteht nicht aus Gedanken
Zum Kreativsein (und das ist das Leben in jedem Augenblick) braucht es keine Gedanken. Kreation ist ein seherischer Prozess. Es wird etwas durch „Sehen“ geschöpft und erschaffen. Es ist kein denkerischer Prozess, kein Vergleichen mit Vorerfahrungen, kein Verknüpfen von bereits Gewusstem. Einfach nur ein Hinsehen. Das Leben braucht keine Gedanken. Sie sind nur das direkte Symptom des Widerstands gegen leidvolle Erfahrungen.
Den Augenblick so zu nehmen, wie er ist, geschieht dann, wenn erkannt ist, dass auch der Widerstand gegen eine Erfahrung nur eine Erfahrung ist. Nichts, was Wurzeln hat, nichts, was feststeht. So ist das Ich auch nichts, was feststeht, sondern eine Erfahrung wie jede andere auch. Sie kommt und geht. Es ist (in Wirklichkeit) niemand da, der von dem weg will, was gerade in der Wahrnehmung auftaucht. Der, der weg will, taucht auch nur in der Erfahrung als die Erfahrung eines Erfahrenden auf, der scheinbar wählen kann, ob er geht oder bleibt.
Den Erfahrenden gibt es aber gar nicht. Eigentlich ganz einfach, wenn diese Illusion des Icherfahrenden nicht so raumgreifend wäre, dass sie sich dadurch als Absolutum darstellt. Als absolutes Zentrum. Das macht es so schwer zu sehen, was wirklich los ist. Das Ich ist ein blinder Fleck, der sich selbst niemals sehen kann. Es kann nicht erwachen. Es kann nur als Erfahrung erkannt werden.
Fällt der Widerstand weg, fällt das Zentrum weg.
Das, was sich zeigt, ist das Einzige, was ist. Ich muss mir auch nicht ständig sagen, dass das Leben nur ein Traum oder eine Illusion ist, weil das nichts daran ändert, dass das Leben, wie es sich augenblicklich zeigt, das ist, womit umzugehen ist. Die Erfahrung hört ja nicht auf. Selbst wenn sich herausstellt, dass es sie gar nicht gibt.
Hier wird kein Widerstand gegen den Widerstand mehr wahrgenommen und damit auch keine Entwicklung. Ich bin da und war es auch schon immer. Wo soll ich denn noch hin? Außer in ein anderes Erleben von mir, das aber auch nur ein weiteres, veränderliches und vergängliches Erleben ist. Auch das beste Erleben von mir ist veränderlich und vergänglich. Nichts also, was MICH wirklich berührt. Denn ICH bin als Erfahrung nicht auffindbar und folglich nicht zu definieren. Ich bin einfach.
Das ist absolute Freiheit. Es gibt kein Werden mehr, weil es das sowieso immer nur als undurchschaute Idee gibt. Denn alles ist bereits so, wie es ist. Es gibt kein „Ankommen“ irgendwo, denn „Hier“ ist der Augenblick und Ort an dem alles zu 100 Prozent so ist, wie es ist. Über was sollte man da noch extra nachdenken, wozu? Man erlebt einfach das, was ist, wie es gerade ist. Und das, was ist, ist nicht „fassbar“, es ist nur erlebbar. Ein ständiger Durchgang. Ein Lebensstrom, der sich erlebt.
Das Absolute ist im Relativen
Die Ewigkeit zeigt sich nur durch die Zeit, als Projektion auf sich selbst. Angekommensein drückt sich für mich durch das vollkommen direkte Erleben des Lebens aus. Alles wird erlebt, wie es ist. Da passt nichts dazwischen. Es gibt keine Unterbrechung. 1:1.
Es ist für den Verstand nicht möglich zu verstehen, was dieser Satz „Alles wird erlebt, wie es ist“, tatsächlich bedeutet. Weil er selbst der Widerstand gegen eine direkte Erfahrung ist. Das große Paradoxon ist: Es findet ein scheinbarer Perspektivwechsel statt, der sichtbar macht, dass es gar keine Perspektive gibt, die einen Wechsel erleben könnte, sondern nur:
Das Leben, das sich lebt, wie es sich lebt. – Karl Renz
In einer Welt, in der das Offensichtliche selten hinterfragt wird, lädt „Ein Riss in der Realität“ dazu ein, tiefer zu blicken und die unsichtbaren Fäden zu entdecken, die unser Sein durchdringen. Dieses Buch versammelt 24 inspirierende Essays, die ursprünglich als Adventskalender auf Nicole Paskows Blog entstanden sind.
Jeder Text öffnet ein neues Fenster in die Weiten unseres Bewusstseins und ermutigt den Leser, die wahre Natur des Menschseins zu erkunden. Es ist eine Einladung, mit den inneren Augen zu sehen und die Klarheit zu finden, die in der Essenz unserer Existenz verborgen liegt.
Ja, der Karl Renz, in deinem Video hat mich tatsächlich ein wenig aus dem Verstand gebracht, weil es einfach nicht fassbar für mich war. Gleichzeitig war es irgendwie total schön, dich in dem Video zu erleben.
Mein Kopf hat gerade irgendwie so ein Kribbeln, was alles kurz vergisst.
Danke!
Alles Liebe und sonnige Grüße!
Frank
Lieber Frank,
das klingt schön – wenn sich für einen Moment einfach nur Sein zeigt, ohne dass es ergriffen oder verstanden werden muss.
Danke für Deine Rückmeldung, ich freue mich, dass Dich das Video auf diese Weise berührt hat!
Alles Liebe und sonnige Grüße zurück!
Nicole
Danke liebe Nicole
In mir ist gerade pures JA wenn ich dir zuhöre!
Wie schön, Jolanda! Danke fürs Mitteilen! LG Nicole
Es ist sehr spannend zu erleben, wie smart Du Dich zwischen den Konzepten bewegst und dabei immer total authentisch schreibst. Du bewegst Dich sehr mühelos durch die spirituelle Welt, das ist sehr erfrischend. Die meisten in Deutschland kommen mir so vor als plappern sie irgendwas nach. Sie wollen verkaufen, statt sich aus sich selbst heraus auszudrücken. Danke für diese Reihe! Wie wärs mit Nisargadatta Maharaj? Er ist zwar sehr ähnlich zu Karl Renz aber auch ganz anders in seiner Art. Hast Du Dich mal mit ihm beschäftigt? Und mein Eindruck ist es auch, dass es sehr schwer ist, wenn man sich noch nicht mit diesen Themen beschäftigt hat, Karl zu verstehen. Die meisten seiner Zuhörer stehen auf die Show und auf seine Art, ohne tiefer zu gehen. Ich war öfters live dabei. Aber jeder zieht das Publikum an, das zu ihm passt, auch ein Spruch von Dir. Ich finde, die meisten Menschen müssen einen Weg gehen. Auch wenn sich dann rausstellt, dass es keinen gibt. LG Chris
Danke, Chris! Das freut mich zu lesen. Ja, ich finde, es gibt nichts Spannenderes, als Konzepte wirklich in der eigenen Erfahrung zu prüfen. Verkaufen ohne eigene Durchdringung fühlt sich für mich hohl an – und hohle Dinge ziehen mich einfach nicht an.Nisargadatta Maharaj finde ich großartig! Seine Direktheit und Schärfe haben eine ganz eigene Qualität. Er ist einer der wenigen, die wirklich nicht nach Bestätigung gesucht haben. Das macht ihn für mich sehr besonders. Vielleicht greife ich ihn wirklich noch in der Reihe auf. Und ja, ich glaube auch, dass viele erstmal einen Weg brauchen, bis sich zeigt, dass es nie einen gab. Das ging mir genauso. Spontane Erleuchtung, die alles ad hoc transformiert, ist sicher möglich und auch dokumentiert, doch die Mehrheit der Erfahrungen zeigt, dass eine schrittweise Annäherung genauso gültig ist. LG Nicole
Ich wollte gerne zu dem Kommentar von Chris etwas schreiben, und zwar bin ich selbst noch nicht auf einem Vortrag von Karl Renz gewesen, aber laut ihm kommen zu ihm Menschen, die ihre Suche beendet haben. Alle anderen verstehen ihn vermutlich auch
gar nicht. Ich verstehe ihn auch erst seit Nicole mit ihm die Interview Reihe gemacht hat.
Und was die Show angeht, da sagt er ja, dass man nicht genug lachen kann über den
Wicht, der alles wichtig nimmt.
Hi Nina, Menschen, die ihre Suche beendet haben, haben keine Veranlassung mehr, irgendwohin zu gehen. Ich habe hauptsächlich Leute erlebt, die Karl lustig finden und gerne miterleben wollen, wie er Fragende vor den Kopf stößt. Das ist meine Meinung. Sieht sicher nicht jeder so. Natürlich gibt es die, die wirklich was wissen wollen. Aber die sind in der Minderheit.
Ich klappere soo gerne den MeisterSternenHimmel ab und bin richtig neugierig auf all die Offenbarungen, die sich mir natürlich nur in dem Maße erschließen, wie offen und wendig mein Herz und Geist gerade sind, denn nur Gleiches kann Gleiches erkennen.
MeisterSterne blinken so schön und reizen mich dazu, das aufzudecken, was schon längst besiegelt ist.
Ein hell leuchtender Stern war und ist für mich z.B. Jiddu Krishnamurti, der als ausgewählter Avatara der Theosophischen Gesellschaft seine Mission als Anführer von Zigtausenden Followern mit der Begründung zurückgewiesen hat: ‚ Die Wahrheit ist ein Pfadloses Land‘. Um diese ‚Position’näher zu beleuchten wurde mir Karl Renz empfohlen. So mischte ich mich unter seine Zuhörer, in der hintersten Reihe vor lauter Angst🙃. .
und schon gings los, dass er die ‚Präsenz‘ mit einer Nonchalance torpedierte: ‚ immer wach sein, Wachhund sein, immer aufpassen‘ meinte er, und hat dann noch hinzugefügt: ‚ Du bist was Achtsamkeit ist, aber das was Achtsamkeit ist, muss nicht achtsam sein. Wenn es keinen Achtsamen oder Unachtsamen mehr gibt, dann bist Du das, was Achtsamkeit ist. Und das ist das Natürlichste auf der Welt.
ja ‚eigentlich ganz einfach‘ wie Du sagst, Nicole, ‚ wenn diese Illusion des Icherfahrenden nicht so raumgreifend wäre😇
und Karl hat dann noch klärend 😃 erläutert: ‚ und jede Idee von Natur und unnatürlich gehört zu dieser Schattenwelt und Du bist die Quelle aller Schatten und wie die Schatten sind oder nicht sind, kann das, was die Quelle der Schatten ist, Deine Natur, NICHT VERÄNDERN. . . ‚ juhuuû!!! Das hat mich in eine Art unbekümmerte Leichtigkeit in Frohsinn gewedelt, so a la Wilhelm Busch: ‚ Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht hinzu,
die Krallen scharf, die Augen gluh.
Den Baum hinauf und immer höher
kommt er dem armen Vogel näher.
Der Vogel denkt: Weil das nun so ist
und weil mich doch der Kater frisst,
so will ich keine Zeit verlieren,
will noch ein wenig quinquillieren
und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor😅
W. Busch
Fortan interessiert(e) mich brennend, was es denn mit meinen/unseren menschlichen Nöten und Freuden auf sich hat,
auf welche Weise das von Meistern Gehörte und Gesehene
sich in mir auswirkt/ausdrückt und konsultierte hierfür den nächsten hellen Stern: Nicole Paskow. Dieser Stern ist mitsamt
all den Neugierigen aufs Sein das perfekte Verdauungsgremium
für all die frappierenden Tatsachen des Seins und ‚Deep Access‘ scheint mir ein hilfreiches Instrumentarium bei Verdauungsstörungen zu sein. Gute Medizin.
Dass das Leben einfach sich lebt, wie es sich lebt, mal locker flockig, dann wieder zäher denn zäh. . . ohne Ausweg …hat mir ganz schön viel Zähneknirschen bereitet. . . dass ich aber ’nicht
nicht sein kann , wer ich bin‘ in jeder Sekunde meines Lebens, das ist ein unschlagbares Resümee: Frei, geliebt und gehalten zu Sein im Großen Ganzen Allzeit in Ewigkeit.
Geht ja 💖
Auf Dich 🥂🍾 und Deine Assistenz Nicole❣Mersì
Liebe Maja,
was für eine Freude, Deine Zeilen zu lesen – sie strahlen genau die Leichtigkeit und Tiefe aus, die Du so treffend beschreibst. Deine Verbindung zu den „MeisterSternen“ und die Art, wie Du die Worte von Krishnamurti und Karl Renz aufnimmst, zeigen, wie wach und offen Dein Geist tatsächlich ist.
Ich musste schmunzeln bei Deinem Verweis auf Karl Renz – diese radikale Klarheit trifft eben immer wieder mitten ins Herz der Sache. Und Dein Wilhelm-Busch-Vergleich ist einfach großartig: Humor ist wohl tatsächlich die eleganteste Form von Weisheit.
Es berührt mich, wie Du auch Deep Access in diesem Kontext siehst – als eine Art „Verdauungsgremium“ für die großen Fragen. Vielleicht ist es genau das: ein Raum, in dem all die scheinbaren Gegensätze aufhören, sich zu widersprechen, und einfach als das erscheinen, was sie sind.
Danke für Deine Worte – sie sind eine echte Bereicherung! Auf die Freiheit, die wir nicht erreichen müssen, weil wir sie längst sind. 🥂✨
Alles Liebe,
Nicole