Warum uns die Sprache für unser eigenes System fehlt - anhören
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Wenn wir uns erlauben, den Geist als ein Betriebssystem zu sehen, dann taucht sehr schnell eine überraschende Frage auf: Warum können wir mit Computern präziser kommunizieren als mit uns selbst? Wir übermitteln Maschinen klare Befehle, eindeutige Signale, wohldefinierte Prozesse. Wir sagen ihnen, was sie tun sollen, und sie tun es. Kein Widerstand, kein Interpretieren, kein innerer Dialog. Eine Anfrage, ein Befehl, eine Antwort.
Unser eigener innerer Umgang dagegen ist das Gegenteil. Wir sprechen mit Geschichten. Wir reden in Bildern, in Befürchtungen, in Erinnerungen, in Vergleichen. Wir versuchen uns zu beruhigen, zu motivieren, zu überlisten, indem wir uns die Gründe erklären, warum etwas anders sein sollte als es ist. Und wir übersehen dabei etwas Entscheidendes: Der Geist versteht keine Geschichten. Er reagiert auf Prioritäten. Er folgt nicht der Handlungsebene unseres Denkens, sondern den Signalen, die im Hintergrund gesetzt wurden – oft lange bevor wir bewusst reagieren können.
Das ist der Grund, warum Einsicht allein so selten zu Veränderung führt. Wir können genau wissen, was wir tun, und dennoch unfähig sein, anders zu handeln. Wir können ein Muster durchschauen und gleichzeitig in ihm feststecken. Wir können uns vornehmen, ruhig zu bleiben, und spüren trotzdem, wie der Körper schneller ist als unser Wille. Denn es ist nicht der Inhalt, der entscheidet, sondern die Priorität, die dieser Inhalt im System besitzt. Eine alte Information hat mehr Gewicht als jede neue Erkenntnis.
Der fehlende Zugriff auf die Ebene, die wirklich steuert
Ab einem gewissen Punkt wird deutlich, dass es nicht an uns liegt, nicht an mangelnder Disziplin, nicht an Schwäche oder Charakter. Es liegt an einer fehlenden Sprachebene. Wir kommunizieren mit uns selbst auf einer Ebene, die das System nicht versteht. Wir schicken Geschichten an eine Instanz, die nur Signale verarbeiten kann. Alles, was darunter liegt – Stressreaktion, Reflex, Schutzmechanismus – arbeitet unabhängig davon weiter. Der Verstand dient der Erklärung, nicht der Steuerung.
Je mehr ich mit Menschen gesprochen habe, desto klarer wurde dieser Punkt. Jeder erkennt den Moment, in dem etwas anspringt. Jeder spürt, wie ein Reiz durch das System geht und eine Reaktion auslöst, die größer ist als das, was gerade passiert. Doch genau dort fehlen die Worte. Uns fehlt eine Sprache, die in diesen Bereich überhaupt eindringen kann. Die psychologischen Ansätze, die wir kennen, arbeiten mit Inhalten; sie versuchen, Bedeutung neu zu setzen oder Interpretationen zu verändern. Doch der Bereich, in dem Prioritäten entstehen, liegt tiefer. Er liegt in der stillen Funktionsweise des Systems.
Es ist wie ein Computer, der plötzlich einfriert, weil ein Prozess im Hintergrund blockiert. Wir sehen den Bildschirm, aber nicht den Befehl, der den Absturz ausgelöst hat. Und egal wie sehr wir auf die Oberfläche einreden, sie reagiert nicht. Nicht, weil sie nicht will: der Punkt ist, dass wir die Ebene nicht treffen, auf der die Störung entstanden ist. Genau so verhält sich das Nervensystem. Es reagiert auf Signale. Es reagiert auf unmittelbare Information, nicht auf Deutungen.
Die Suche nach einer Sprache, die das System wirklich erreicht
Wenn wir das ernst nehmen, entsteht daraus fast automatisch die nächste Frage: Was wäre, wenn es eine Sprache gäbe, die direkt auf dieser Ebene wirkt? Eine Sprache, die nicht versucht, die Geschichte zu verändern, sondern die Priorität zu verschieben, die die Geschichte erst möglich macht? Eine Sprache, die nicht den Verstand einbezieht, sondern die Ordnung, nach der das System seine Entscheidungen trifft?
Je weiter ich forschte, je mehr ich mich selbst beobachtete, desto klarer wurde mir: Die Lücke ist nicht in uns. Die Lücke ist in der Art, wie wir mit uns kommunizieren. Wir haben nie gelernt, das System dort anzusprechen, wo es überhaupt empfänglich ist. Wir haben Methoden entwickelt, die auf Verhalten wirken, auf Emotionen, auf Gedanken. Aber keine, die das Betriebssystem selbst trifft. Und genau dort entsteht die Dauer der Muster, die Härte der alten Reaktionen und die Ohnmacht, die so viele Menschen spüren, wenn sie merken, dass Einsicht nicht genügt.
Ich begann mich zu fragen, warum wir in der Lage sind, Maschinen zu programmieren, aber keine Möglichkeit haben, den eigenen Reiz-Reaktionsmechanismus neu zu ordnen. Warum es einen Code für Software gibt, aber keinen für das menschliche System. Warum wir Signale im Außen verstehen, aber im Inneren von Geschichten überwältigt werden. Und mit jeder Antwort kam ich näher an eine einfache, aber weitreichende Erkenntnis: Der Geist ist nicht dafür gemacht, sich selbst zu beobachten. Er ist dafür gemacht zu funktionieren.
Der Moment, in dem eine neue Sprache möglich wird
Wenn wir dieses Prinzip ernst nehmen, entsteht Raum für etwas Neues. Eine Sprache, die nicht gegen das System arbeitet, sondern mit ihm. Eine Sprache, die neutral ist, präzise, knapp. Eine Sprache, die keine Emotionen anspricht und keine Bedeutungen erzeugt, sondern Impulse setzt, die das System unmittelbar versteht. Eine Sprache, die Bewertungen nicht umschreibt, sondern neu ordnet.
Aus dieser Lücke heraus ist der Direct System Code entstanden. Er entstand aus der Beobachtung, dass der Mensch endlich eine Möglichkeit braucht, sein inneres Betriebssystem so anzusprechen, wie wir es längst mit unseren Maschinen tun: direkt, klar, wirkungsvoll und frei von jeder Geschichte und somit von jeder Widersprüchlichkeit.
* Dies ist der zweite Teil einer siebenteiligen Reihe über die tiefere Funktionsweise unseres inneren Systems – darüber, warum wir Muster wiederholen, obwohl wir sie längst durchschauen, und welche Art von Sprache das Nervensystem tatsächlich versteht.
Den ersten Teil findest Du hier: Warum KI Technologie uns nie ersetzen kann
Am Ende der Reihe stelle ich ein Format vor, das auf dieser Erkenntnis aufbaut: Direct System Code: Ein Einstieg in die Sprache, die das System selbst erkennt.
In einer Welt, in der das Offensichtliche selten hinterfragt wird, lädt „Ein Riss in der Realität“ dazu ein, tiefer zu blicken und die unsichtbaren Fäden zu entdecken, die unser Sein durchdringen. Dieses Buch versammelt 24 inspirierende Essays, die ursprünglich als Adventskalender auf Nicole Paskows Blog entstanden sind.
Jeder Text öffnet ein neues Fenster in die Weiten unseres Bewusstseins und ermutigt den Leser, die wahre Natur des Menschseins zu erkunden. Es ist eine Einladung, mit den inneren Augen zu sehen und die Klarheit zu finden, die in der Essenz unserer Existenz verborgen liegt.

Ich bin gespannt auf den Direct System Code! Du machst mich neugierig! Und Deine Überlegungen sind sehr spannend, dass wir eine Ebene in uns, die da ist, wir aber nicht wahrnehmen können, mit einer speziellen Sprache ansprechen können. In mir wehrt sich zwar etwas, mich so technisch zu sehen, aber wenn ich daran denke wie technisch sich der automatische Ablauf der Muster anfühlt, dann spricht das definitiv für Deine Theorie. Lebendig fühle ich mich dann, wenn ich mich selbst überrasche, wenn ich nicht schon weiß, wie die Reaktion ausfallen wird. Aber die üblichen Reaktionen sind wie auf Schienen, vor-programmiert. Bin gespannt … LG Nina
DANKE liebe NICOLE, GENIAL geschrieben….hab´s verstanden….sehr spannend…..
Liebe Nicole,
Dein Text trifft punktgenau meine aktuellen Beobachtungen und Rückschlüsse. Denn genau der Zustand meines Nervensystems ist für mich noch ein teilweise herausfordernder Kmackpunkt. Ich beschäftige mich daher auch schon seit 3 Jahren mit der Sprache des Nervensystems… bislang verfolge ich dazu in erster Linie körperorientierte Übungen, die meinem System Regulation bieten können. Allerdings gelingt es mir noch nicht immer, rechtzeitig damit zu beginnen oder mir die Zeit dafür zu nehmen. Auch der traumatherapeutische Ansatz von ROMPC habe ich als hilfreich kennengelernt. Durch die Logosynthese weiß ich auch um die Kraft von Worten. Daher bin ich schon sehr neugierig auf Deinen Direct System Code.
Danke fürs Teilen Deiner Forschungsergebnisse und für die wertvolle Art, wie Du dies tust. Herzensgrüße, Sina
Liebe Nicole, vielen Dank für den inspirierenden Text. Ich „verfolge“ dich und dein Tun, seit langer Zeit in unregelmäßigen Abständen. deine Texte sind schön und nehmen mich oft mit, in eine neue Perspektive, die ich vorher so nicht kannte.
Deine Reihe mit „Radi-Karl“ höre ich mir immer Mal wieder an. weil selbst er bei dir relativ sanft war. Wenn man ihn kennt, weiß man, das er keine Kompromisse eingeht und ohne umschweife sofort mehrere Finger in die Wunde legt.
Wenn ich deine Texte in diesem Kontext betrachte, muss ich davon ausgehen, das du der Meinung bist, das es tief in uns ein verschüttetes Labyrinth gibt und wenn wir das freigraben, finden wir eine dicke Eichentür die wir mit aller Kraft aufbrechen und in einen Raum gelangen, an dessen Wand ein großer Schalter befestigt ist. und wenn wir den umlegen, geht uns endlich das Licht auf und wir sind gerettet und alles ist gut und die verschütteten Gänge werden durchgepustet und das Licht strömt überall ein und alle verschlossenen Türen öffnen sich und die dunklen Gänge sind jetzt beleuchtet und uns wird endlich klar was wir die ganze Zeit gesucht haben und der lange vermisste Frieden kehrt ein und wir finden endlich unseren Code den irgend ein blödes Schicksal geschrieben hat, dem wir dann so ändern können, das wir nie wieder wütend oder traurig werden und wir werden immer glücklich sein und unser Leben so leben, wie wir es wollen…
Ich, für meinen Teil würde das als furchtbar bezeichnen, sollte mit so etwas zustoßen.
Für mich ist das Thema freier Wille geklärt. Natürlich kann ich damit völlig falsch liegen, dennoch ist es die logische Schlussfolgerung, das es nicht anderer sein kann. in einer Uhr sind viele Zahnräder und jedes MUSS genau das machen was es soll, damit die ganze Uhr funktioniert, und je eher sich jedes Zahnrad darüber im klaren ist, das es so ist wie es ist, und gar nicht anders sein kann, um so besser funktioniert die Uhr.
Mein erstes“Aha“ Erlebnis mit einem Computer geht ca. 35 Jahre zurück. ich habe ein Text Adventure gespielt. Du siehst auf dem , grünen, pixelligen Bildschirm ein Bild auf dem eine Mauer mit einem Tor zu sehen ist, und darunter blinkt der Eingabe Cursor.
Jetzt kannst du per Text Eingabe versuchen das Rätsel, befreie die Prinzessin aus dem Schlossturm, zu lösen. Du tippst ein “ wo bin ich“ die Antwort war, du stehst vor einem Schlosstor,
dann meine Eingabe „öffne das Tor“
in den Moment wechselt das Bild und du siehst eine Allee und am Ende ein Schloss.
dann die Eingabe „gehe zum Schloß“ dann stehst du vor der Schloss Tür.
Das sollte jetzt nur zur Verdeutlichung dienen wie es gespielt wird, auf den Punkt auf den es ankommt, kommt ich gleich.
Du kommst dann in das Schloss und siehst eine große Halle mit einer riesigen Treppe.
auf die Frage“wo bin ich“ kommt die Antwort “ du stehst in der Eingangshalle, es gibt Rechts und links eine Türe und eine Treppe zum Obergeschoss.
meine Anweisung lautete „öffne die Tür rechts“
das nächste Bild war „Bummm“ hinter der Tür war eine Sprengfalle.
„Du bist Tot“ blinkte es auf dem Bildschirm.
Der Computer gibt einige Geräusche von sich, die große Diskette rattert und es erscheint das Bild der großen Mauer mit dem Tor.
ich stand wieder am Anfang!
Und da hatte ich den spontanen Gedanken, (wo ist der den hergekommen) das es so auch im Leben funktioniert. Ich bin das Bewusstsein und steuere den Menschen durch sein Leben. Im ersten Leben habe ich gelernt die erste Tür rechts ist nicht gut, also gehe ich da nicht mehr rein. Dann gehst du in die linke Tür und findest eine Truhe mit einem Schlüssel. du weißt nicht wofür, noch nicht. Später kannst du den Schlüssel benutzen und eine weitere Türe öffnen ( da wo der Code drin ist :-)) ) und so war für mich das Konzept, ich steuere mein Leben geboren.
Das hat mich lange getragen, den ich wusste ja jetzt wie es geht, das Geheimnis war gelüftet!!
Aber niemanden hat es interessiert.
Das war für mich auch sehr schwer zu ertragen, das 99 Prozent der Menschen sich nicht dafür interessiert haben.
Und ich bin ziemlich sicher dass es in deinem Umfeld nicht wirklich anderst ist.
Heute weiß ich das es so ist wie es ist und das wir uns unsere Meinung nicht aussuchen.
Heute bin ich damit im reinen, das niemand daran interessiert ist. wenn überhaupt ist es mein Problem, nicht das meines Gegenüber.
Hier möchte ich wieder den Kreis zum Anfang schließen, deine Texte inspirieren mich sehr oft und ich sehe dich als „Schwester im Geiste“ und bin immer wieder froh, das es zum Glück das eine Prozent der Menschen gibt, die sich doch dafür interessieren.
Liebe ist alles,
alles ist Liebe
Bernd
Lieber Bernd, danke für Deinen Kommentar! Ich hab mich gefreut von Dir zu lesen! Spannend was Du schreibst. Und ja, es ist möglicherweise nicht so offensichtlich, aber
ich bin der gleichen Ansicht wie Du. Nein es gibt keinen tief versteckten Knopf, den wir drücken und „alles ist gut“. So meine ich da nicht.
Es gibt aber eine Möglichkeit dieses Körper-Geist System auf eine Weise zu beeinflussen, die ihm den Eindruck verschafft, dass es sich frei bewegen kann.
Und auf dieser Basis ereignen sich einfach andere Erfahrungen als bisher. Einsichten sind gut und schön, aber ich erlebe, dass sie nur etwas 1% der Menschen wirklich
erreichen. So, wie Du es auch erlebst. Wir sind halt im Überlebensmodus, der uns sagt, möglichst sicher durchzukommen, bis wir sterben. Das bringen wir uns über
Generationen bei, weil wir einfach nicht erfahren haben, wer wir wirklich sind… Und in diesem Modus werden wir es auch nie erfahren. Oder eben nur wenige.
Zum freien Willen mag ich Rupert Spiras Analogie sehr gern: Die Geschichte steht schon im Buch geschrieben. Die ist fix und fertig.
Aber um sie zu erfahren, müssen wir sie Seite für Seite lesen. Da kommen wir nicht drum herum. Und das bedeutet, dass wir nicht wissen, was
passiert und was wir tun können. Wir können das Leben nur durchlassen, wie es uns passiert. Offen sein und möglichst frei von inneren Hemmnissen.
Mein Lebensweg lässt mich hier forschen. Warum? Keine Ahnung, es macht mir unendlich Freude es zu tun, ich liebe es einfach.
Und ich teile es mit. Wer sich mir anschließt ist dabei. Wer nicht, ist nicht dabei. So einfach ist das. Meine Freude an der Sache
kann nichts davon beeinflussen. Und nichts desto Trotz ist es schön, Dich an Bord zu wissen! LG Nicole
Und was das Computerspiel angeht… ja, das Leben ist auch so… wir öffnen Tür um Tür und wo bringt es uns hin?
Vor die nächste Tür! 😀 Um komplett auszusteigen müssen wir wissen, dass genau DAS das Spiel ist. Dann macht es auch Spaß, weil
es um nichts mehr geht. Nur noch um die Entdeckung selbst …
Ich hatte Dir ja schon meine Rückmeldung zu den Audios die Du zum Testen verschickt hast gegeben. Erst denkt man … kann das gehen? So kurz? Und nach ein paar Tagen konnte ich endlich mal wieder durchschlafen. Das war seit Monaten nicht mehr! Und seit dem wiederhole ich die beiden Audios jeden Tag. Und ich fühle mich viel ruhiger. Allein „System sicher“ macht, dass sich etwas in mir entspannt. Worte sind Macht! Danke für Dein Forschen! Chris
Ja, Chris, danke für Deine Rückmeldungen. Ich freu mich, dass Du experimentierfreudig bist!
Und guter Schlaf hat ja bekanntlich viele gute Nebenwirkungen … einschließlich der Entspannung des
Nervensystems. Wie schön! Und ja! Worte haben Macht, mehr als wir oft glauben.
Liebe Nicole,
sehr spannendes Thema. Da die Folgen zusammenhängen, zur 1. Folge eine Analogie unseres Gehirns zur KI: Teile unseres Gehirns sind unbewusst ständig damit beschäftigt, den nächsten Moment vorherzusagen. Um Sicherheit zu schaffen. Und es muss stets eine Abweichung geben (prediction error, Vorhersagefehler), das hält das System am laufen.
Das ist auch bei der KI so: aufgrund von Wahrscheinlichkeiten das nächste Wort produzieren und dann aus Fehlern lernen. Gelerntes nach vorn projizieren, wir machen es genauso. Nur wir sind mehr oder weniger durch unsere Neurotik verwirrt, so kommt es nicht selten zu Projektionen und Symptomen.
Deine Codes aus der linguistischen Kybernetik überspringen diese Geschichten, das lymbische System, unsere Filter, Schutzmechanismen, Bewertungen, Ängste. Ohne Error direkt zum Nervensystem.
Eine sehr interessante Perspektive. Ich freue mich auf die nächste Folge 🤗
Ein lieber Gruß von Hannes
Liebe Nicole,
was Du in diesem Text beschreibst ist sooo sehr nachvollziehbar und für mich in meinem Prozess auf den Punkt gebracht. Neue Erkenntnisse sind zwar schön und gut. Gehen sie aber nicht in die kohärente Resonanz mit dem Betriebssystem, entsteht u.U. noch mehr Chaos oder zumindest Irritation… Geht es nicht darum klare Anweisungen an die richtige Adresse zu geben?! Im ersten Moment kam für mich die Frage auf wie kommt wer an die richtige Adresse… vlt. ist es ja einfacher als wir glauben. Der, die, das die Adresse kennt, weiß auch welche Anweisungen wann benötigt werden…
Ich freue mich schon sehr auf Deinen nächsten „Forschungsbericht“ und danke Dir so sehr aus dem tiefsten Herzen für Dein Tun und Sein, eine wunderschöne Zeit, Brigitte