Transformation - anhören
An diesem Punkt, im Moment der Transformation, ändert sich wirklich etwas. Es geht nicht darum, dass ein altes Muster nicht mehr da ist. Vielmehr wird es auf eine sehr veränderte Weise betrachtet. Es verliert dadurch die Bedeutung, die es davor hatte. Der Verlust der Bedeutung, der mit der veränderten Sichtweise einhergeht, verändert das Gefühl zu dem, was geschieht.
Es kann das Gleiche geschehen wie vor der Transformation, aber es wird vollkommen anders gewertet, insofern ist es nicht mehr so, wie vorher. Es erscheint anders. Selbst wenn ein Gedanke auftaucht, der Selbstzweifel enthält, hat er nun keine Auswirkungen mehr, er erreicht intern niemanden mehr, der sich dafür interessiert. Das Interesse ist erloschen, zusammen mit der Instanz, die ihr ganzes Leben lang Interesse an diesen Gedanken gezeigt hat.
Wenn Selbstzweifel, um bei dem Beispiel zu bleiben, (es gilt für alle anderen einschränkenden Glaubensmuster) nicht mehr die gewohnte Bewertung erfahren, haben sie auch irgendwann keinen Grund mehr aufzutauchen. Da wo kein Interesse, keine Aufmerksamkeit herrscht, taucht nichts mehr auf. Es taucht nur das auf, worauf die Aufmerksamkeit bewusst oder unbewusst gerichtet ist.
Interesse steuert
Es ist eine Frage des Interesses. Interesse wiederum ist der Antrieb, der die Richtung der Aufmerksamkeit steuert. Wenn Angst unser Leben bestimmt, besteht ein (unbewusstes) Interesse an Angstthemen.
In dieser Atmosphäre hält sich die Aufmerksamkeit auf. Sie beschäftigt sich mit Themen, die Angst erzeugen, anstatt sie nicht mehr mit Interesse aufzugreifen. Doch das kann nicht willentlich gesteuert werden. Wir können nicht beschließen keine beängstigenden Gedanken mehr zu denken. Sie tauchen auf, weil ein Zwang besteht, sich dort aufzuhalten. Als ob ein Magnet den Blick in einer bestimmten Richtung gefangen hält.
Wir können nur tief einsehen, dass dort, wo Angst auftaucht, die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet ist. Sie ist dort gebunden und kommt nicht weg. Warum kommt sie da nicht weg? Weil ein Widerstand dagegen herrscht, sie von dort abzuziehen.
Jenseits der Grenze
Der Widerstand ist wie eine Grenze. Wir wissen nicht, was jenseits des Widerstands ist, weil wir nicht dorthin sehen können. Könnten wir es, wäre der Widerstand überwunden. Er ist es ja, der uns auf der einen Seite der Medaille gefangen hält und uns auf allen Ebenen des Daseins erzählt, dass die andere Seite gefährlich ist. Wir wagen es nicht dorthin zu blicken. Wir verdrängen einen Teil von uns selbst.
Keine Angst mehr zu haben würde heißen, die beängstigenden Gedanken und insbesondere die Empfindung der Angst zu ignorieren, sie einfach da sein zu lassen, ohne auf sie zu reagieren. Doch auch dazu kann man sich nicht zwingen. Die Ignoranz der Angst tritt vielmehr automatisch ein, wenn erkannt wird, dass es nur Gedanken sind, die Verursacher dieses inneren Aufruhrs sind. Das ähnelt der Entdeckung, dass die Potemkinschen Dörfer nur unbewohnte Kulissen sind. Sie tun so, als ob sie was wären, sind aber, bei genauerem Hinsehen, nichts. Sie haben keine Substanz.
Gedanken, für die sich keiner Interessiert, haben keine Substanz. Die Substanz bildet allein die Aufmerksamkeit, die sie trägt und durch die erzeugten Gefühle, in die Wirklichkeit hebt. Fühlen wir die Angst, glauben wir auch an ihre Wirklichkeit – ebenso wie die Gedanken, die ihr vorauseilen. „Wenn ich so weiter mache, wird alles den Bach runtergehen“ … ist zum Beispiel, so ein Gedanke. Bekommt er die volle Aufmerksamkeit, trifft uns die Wucht der Gefühle, die uns vielleicht sogar zu Handlungen zwingen, die allein aus dieser Angst kommen und dem Bedürfnis sie nicht mehr fühlen zu müssen.
Ohne Folgen keine Folgen
„Jetzt ist alles aus!“, „Das wird nie wieder was!“, „Es hört nie auf, ich bin verloren, ein Versager, eine Versagerin …“ usw. Wenn diese Gedanken nicht sofort im Keim erstickt werden, indem man ihnen die Aufmerksamkeit entzieht, schleifen sie uns erbarmungslos in ihren emotionalen Folterkeller.
Folgen wir ihnen nicht … bleibt alles wie es ist: entspannt. Wird dieser Mechanismus einmal wirklich erlebt und erkannt, vielleicht sogar erst nach dem zehnten oder fünfzigsten Mal, ändert sich alles.
Dann weiß etwas in uns, dass die persönliche Disposition zur Angst oder zur Selbstentwertung oder zu Sinnlosigkeitsgedanken nur deshalb überlebt, weil ich hinsehe und folge. Ich kann hinsehen und die Gedanken bemerken, aber wenn ich nicht folge, passiert gar nichts.
Das ist eine bahnbrechende Entdeckung, weil sie alles aushebelt, was wir unser ganzes Leben lang geglaubt haben: Was wir denken und fühlen ist echt!
Nein, ist es nicht.
Worauf ruht Dein Blick?
Was wir denken und fühlen richtet sich allein danach, wo wir hinschauen. Wofür wir offen und empfänglich sind. Wofür wir uns wirklich interessieren. Wenn wir uns von Grund und Boden auf dafür interessieren glücklich zu sein, wird alles, was uns unglücklich sein lässt, nicht in unserem Blickfeld auftauchen. Es hat dann von Natur aus keinen Zutritt. Und das bedeutet nicht, sich vor den negativen Geschehnissen der Welt zu verschließen und weltfremd zu werden.
Es bedeutet den Mechanismus zu durchschauen: Ich fühle mich unglücklich, weil ich unglücklich machende Gedanken glaube und ihnen in ihre Finsternis folge.
Bleibe ich bei mir, was bedeutet, dass ich in der offenen Präsenz meiner selbst verweile, ändert sich mein inneres Klima nicht.
Einsehen nicht Tun
Aber ich wiederhole: Alles, was ich beschreibe, ist die Folge einer Einsicht. Es ist kein Tun, kein willentlicher Akt, sondern Ergebnis einer tiefen und eindeutigen Beobachtung. In sich selbst nachzusehen kann einem keiner abnehmen, das muss man selbst tun. Auf dieses Experiment muss man sich selbst einlassen, um es zu erfahren.
Und das bedeutet, man muss selbst die Grenze in sich überwinden, den Widerstand dagegen, zum anderen Ufer zu schwimmen. Die Angst zu ignorieren, triggert Todesangst. Das kann passieren. Deshalb ist es viel eher ein Prozess der stetigen Annäherung, bis man den Absprung schafft, als ein einmaliges Erkennen.
Obwohl auch das möglich ist. Es kommt auf die Deutlichkeit der Beobachtung an. Sie bestimmt die Klarheit, zu der wir kommen. Sie bestimmt, ob wir bewusst wahrnehmen, was geschieht oder ob Anteile der Wahrnehmung im Nebel verbleiben.
Echter Wandel
Transformation heißt nicht nur Veränderung. Transformation bedeutet Wandel. Etwas, das vorher erlebbar war, ist unwiderruflich nicht mehr erlebbar. Dafür tritt etwas ganz anderes in den Raum. Vergleichbar mit einer neuen Sprache, die man lernt. Am Anfang versteht man kein Wort. Und am Ende kann man nicht mehr nicht verstehen, was gesagt wird. Es ist vorbei mit dem Unverständnis, es ist weg.
Genauso ist es mit unseren Glaubensmustern. Wir können sie analysieren und in ihnen herumsuchen nach der Ursache, dem Trauma, dem auslösenden Erlebnis usw. Doch das ändert nichts daran. Es gibt nur haargenau zwei Wege mit ihnen umzugehen: Ignoranz oder Verschmelzung.
Zwei Wege
Wahre Ignoranz lässt sie über kurz oder lang verblassen und verschwinden, weil absolut kein Interesse mehr an ihnen besteht. Denn nichts taucht auf, was keine Aufmerksamkeit bekommt, weil ihm die Kraft zur Manifestation fehlt. Einfach gesagt: keiner schaut hin – nichts geschieht. Wird das oft genug erfahren, kommt es zur Transformation – die es zutiefst unverständlich macht, wie man jemals solch destruktiven Ideen über sich selbst folgen konnte.
Wahre Verschmelzung lässt uns eins werden mit der Angst, dem Schmerz, der Leere usw. Du lässt das, was gerade als Empfindung, Gefühl, Emotion in Dir auftaucht so nah an Dich heran, dass es sich nicht mehr von Dir unterscheidet. Auch in diesem Fall verschwindet der Widerstand und somit die Grenze, die zwischen den Ufern in Dir besteht.
Wenn Du zur Angst wirst, gibt es kein Problem mehr. Auch das ist ein Weg zurück in die reine Präsenz, die wir sind. Ich lasse vollkommen sein, was geschieht und habe keinerlei Problem mehr mit dem, was in mir auftaucht, den ich (Widerstand) verbrenne in der Angst, im Schmerz, in jedem vormals als überwältigend bewerteten Empfinden.
Beide Wege sind transformierend, wenn sie gegangen werden. Sie führen ins natürliche Menschsein, das sich wie eine sich häutende Schlange aus den beengenden Ansichten schält, die uns so lange begleitet und unnötig gequält haben. Dann sehen wir, dass die Sonne auch in der Dunkelheit der Nacht scheint, weil sie niemals abwesend ist. Es kommt nur darauf an, aus welcher Perspektive wir auf sie schauen.
Wau💖. Danke für diese tollen und erhelenden Worte. Ich kann gar nicht beschreiben, was sie auslösen, aber sie berühren mich. Ich höre es mir lieber an, weil ich deine Stimme einfach faszinierend finde und dadurch alles noch besser aufnehme.
Wie schön, Ines, dass die Worte in Dir schwingen können. 🙂 Herzlich, Nicole
Ja! Genau so passiert es. Auch hier bei mir. Hoch und runter, vor und zurück. In all dem aber stetig weiter und hinein in ein ganz anderes und Neues Erleben.
Die sehr lebendige Perspektive, alles was hier in mir passiert als großes Abenteuer zu begreifen, gewinnt an Kraft. Gedanken werden als Gedanken erkannnt und das in einer unbeschreiblichen Tiefe und wirklich jeden Aspekt meines Hierseins betreffend.
„Transformation bedeutet nicht Veränderung – Transformation ist Wandel.“ Ja!
An meinem (der jetzt auch unaufhaltbar ist) hast du mit deiner großartigen und wirklich jeden Stein umdrehenden Erforschung erheblichen Anteil. Danke dafür!
So groß wie die Herausforderung ist, so groß ist auch die Erlösung, liebe Katrin … 🙂 LG Nicole
Deine Antwort freut mich grade 😘
„Einsehen nicht Tun…
…Alles, was ich beschreibe, ist die Folge einer Einsicht. Es ist kein Tun, kein willentlicher Akt, sondern Ergebnis einer tiefen und eindeutigen Beobachtung. In sich selbst nachzusehen kann einem keiner abnehmen, das muss man selbst tun. Auf dieses Experiment muss man sich selbst einlassen, um es zu erfahren.
Und das bedeutet, man muss selbst die Grenze in sich überwinden, den Widerstand dagegen, zum anderen Ufer zu schwimmen. Die Angst zu ignorieren, triggert Todesangst. Das kann passieren. Deshalb ist es viel eher ein Prozess der stetigen Annäherung, bis man den Absprung schafft, als ein einmaliges Erkennen.
Obwohl auch das möglich ist. Es kommt auf die Deutlichkeit der Beobachtung an. Sie bestimmt die Klarheit, zu der wir kommen. Sie bestimmt, ob wir bewusst wahrnehmen, was geschieht oder ob Anteile der Wahrnehmung im Nebel verbleiben.“
Liebe Nicole
Du beschreibst sehr schön unsere Neigung dazu gewohnten Gefühlsmuster oder Gedankenschleifen zu wiederholen.
Für mich selbst habe ich beobachtet, dass – durch meine angelernten Gewohnheiten und durch meine Bequemlichkeit, die bekannte Komfortzone nicht zu verlassen – sich in mir eine Sucht entwickelt hat. Eine Sucht zu denken und daraus Erkenntnisse zu entwickeln.
Das Dranbleiben das Annehmen und die Hingabe an herausfordernden oder schmerzhaften Gefühlen kann ich vermeiden durch das Ausweichen in Erklärungen in Erkenntnisse über Ursachen oder einfach in geistige Ablenkungsmanöver. Das geht ganz einfach.
Nitsche sagt: „So lange ich erkenne, lebe ich nicht“
Genügt meine Einsicht, mein Erkennen, dass ich durch mein Suchtverhalten vermeide mein Leben wirklich zu leben?
Du sagst: „ …man muss selbst die Grenze in sich überwinden, den Widerstand dagegen, zum anderen Ufer zu schwimmen…“ Mich von meinem Suchtverhalten abzulösen, erfordert sehr viel Aufmerksamkeit und Ausrichtung auf das Wesentliche
Für mich ist das Schwimmen ein bewusst bleiben, wach sein, präsent sein immer wieder immer in jedem Augenblick, alles andere ist zweitrangig.
Ist das jetzt ein Tun, das mein Ego stärkt, vielleicht sogar mein heimliches spirituelle Ego nährt?
Oder Ist das „Schwimmen“ eine Affirmation, die aus dem Jetzt heraus meine Ausrichtung manifestiert?
Meine Gefühle erscheinen, alltäglich herausfordernde Gefühle, bedrohliche Gefühle, oder sogar Glücksgefühle … Ich heiße sie willkommen, bedanke mich, und lasse meine Gefühle sein.
Um meine Aufgaben im Alltag zu erfüllen, lasse ich mich auf zielgerichtete Gedanken ein ohne Identifikation. Ich nutze meine Erfahrungen und mein Wissen für den Alltag. Die spontan aus meinen Erinnerungen oder Wünschen auftauchenden Gedanken sind durchlässig und bedeutungslos
Dann fühle ich mich wieder von der Stille angezogen – viele Stunden am Tag, in der Natur oder bei meinen tibetischen Kum Nye Übungen.
Die Anstrengung meines Tuns ist bedeutungslos und ich sehe, dass mein natürlicher geistiger Zustand die Offenheit ist, das kindliche Staunen.
Lieber Johannes, es ist nur der Zweifel, der Dich fragen lässt. Wenn ER keine Aufmerksamkeit mehr bekommt, lässt Dein alltägliches Sein und Wirken keine Fragen mehr aufkommen. 🙂 LG Nicole
Ja, liebe Nicole nicht der Zweifel, sondern das Vertrauen jenseits von Wissen und Erkenntnis versetzt Berge. Vielen herzlichen Dank für die Begleitung.
Liebe Nicole, ich folge dir seit langer Zeit. Ich wusste oft nicht, warum. Dein Weg war mir keine große Hilfe. Nicht böse sein, ich finde es großartig, wie du schreibst und wie beharrlich du bist. Erst heute hat es „gefunkt“. Heute, an meinem Tag der großen „Transformation“ kommt dein Text wie eine Spiegelung meiner Gedanken. Das Folgen hat sich gelohnt. Ich danke dir von Herzen❣️❣️ Liebe Grüße Heike
Wie schön, Heike! Wir ähneln uns offenbar in der Beharrlichkeit! 🙂 LG Nicole
Bei mir war das ähnlich wie bei Heike. Es war eher deine weiche und liebevolle Art, die mich anzog, Nicole. Allerdings zündete der Funke bei mir gleich beim Advent 1, und dann täglich.
Klingt schon nach einem Feuerwerk!
In den letzten drei Jahren bin ich schon mehrmals „gestorben“. Auch äußere Umstände haben sich dadurch dramatisch verändert. Es ist wohl nicht ganz das, was du meinst, aber so ziemlich auf dem Weg dahin, würde ich sagen. Mal schauen, was von mir der Alten noch übrig bleibt, wenn der Prozess aus astrologischer Sicht abgeschlossen ist (Herbst 2024, da verlässt Pluto meine arme geschundene Sonne entgültig). Wieder Astrologie! (finde hier leider keine technische Möglichkeit, Smily hinzufügen).
Schmerzen und Höhenflüge fühlen sich durchaus echt an. Und die Flut an Entdeckungen und Einsichten! Zum Erschaudern.
Tarot mache ich manchmal auch, aber Astrologie hat für mich eine noch größere symbolische Wucht. Warum nicht noch ein bisschen weiter spielen? Und wohin mit dem ganzen immensen Wissen? (Emoji breit lachend mit einem Schweißtropfen).
Heute ist übrigens Vollmond.
Herzliche Grüße!
Neumond, nicht Vollmond! Fehler, pfui, Teufel (nochmal Emoji mit Schweißtropfen).
„Warum nicht noch ein bisschen weiterspielen? Und Wohin mit dem ganzen Wissen?“, fragst Du, Natalja … Es ist Wissen, das einem Spiel entstammt. Da geht’s nur um das Spiel, um sonst nichts. Kein Zweck, kein Ziel. Es geht um nichts.
Ach ja, die beiden Fragen waren eben mit einem Schmunzeln versehen gemeint, deswegen hat mir Emoji so gefehlt.
Die Einsicht, dass das Leben ein Spiel ist, kam über mich vor ca. eineinhalb Jahren. Das Spiel soll sich ja echt anfühlen, sonst wäre es schnell vorbei. Und Abwechslung wurde auf jeden Fall eingebaut, wie es aussieht. „Es geht um nichts“. Advaita? Ich bleibe lieber bei Nichtwissen, welches du ja selber unmissverständlich bekundest…
Möchte noch etwas zu Aufmerksamkeit und ihrer Auswirkung anmerken.
Ich bin halb russisch, halb ukrainisch. Das vergangene Jahr befand ich mich im unerträglich schmerzhaften Schraubstock aus Schock, Leid, Kummer, Unverständnis. Fast die ganze seelische Energie war dort gebunden. Es war mir unmöglich, die Aufmerksamkeit von dort abzuziehen. Auf manches haben wir keinen Einfluss. Oder auf gar nichts.
Es ist von allein passiert. Ich lese und höre nichts mehr, obwohl alles weiter geht. Die Identifikation mit meiner Herkunft ist zerbrochen. Manch eine „Freundlschaft“ auch.
Helfe wo ich kann, bin aber wieder fähig, inneren Frieden zu empfinden.
Es ist ein grosses Geschenk deine Texte zu hören und zu lesen. Sie begleiten mich in meiner eigenen inneren Erforschung und helfen mir, das was ich selber ansatzweise erkenne, für wahr zu nehmen und dem zu vertrauen und zu folgen. Ein tiefempfundenes DANKE an dich liebe Nicole ❤️
Danke an Dich, Hanny fürs Mitteilen, ich freu mich darüber! 🙂